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5 Mythen um Saftkuren, Saftfasten und Smoothiewochen

Woran denkst Du, wenn Du hörst, jemand macht eine Saftkur, eine Woche Saftfasten, oder eine grüne Smoothies Challenge?

Hast Du alle möglichen Bedenken, vielleicht dass grüner Saft furchtbar schmeckt, Du beim Saftfasten bestimmt dauernd Hunger hast, oder dass eine Saftkur nur teuer ist und in Wahrheit eh nichts bringt? Dann lies weiter  – hier sind Antworten zu den Top 5 Mythen rund ums Saftfasten:

1. SAFTKUREN BRINGEN ÜBERHAUPT NIX

… sagen meist nur die, die noch nie eine Saftkur gemacht haben … Probier es mal aus – mehr als dass es Dir tatsächlich keine Vorteile bringt, kann nicht passieren, außer, dass Du Deinem Körper in dieser Zeit immer noch einen Mega-Vitaminschub gibst.

Wahrscheinlicher ist es aber, dass Du schnell entdecken wirst, wie gut Dir diese saftigen Tage tun. 

 

2. DAS SCHMECKT DOCH NICHT

Einer der beliebtesten Mythen. Viele meinen, wenn etwas grün ist, kann es doch gar nicht gut schmecken – je nachdem, wie viel Grünzeug Du verwendest, wirst Du es aber gar nicht bemerken und eher erstaunt sein, wie gut und frisch so ein Saft oder Smoothie sein kann.

Verkoste doch mal diese Kombination – als Saft oder Smoothie: 

4 Stängel Sellerie mit Blattgrün

1 Tasse frischer Blattspinat

1/4 Ananas

2 Äpfel 

1 cm Ingwer

Klar, wenn Du zB. Ananas nicht magst, und partout täglich Ananas in Deinen Saft mixt, wirst Du diese Erfahrung haben. Der sehr simple Trick ist, einfach Zutaten zu verwenden, die Dir schmecken! 

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3. DA HABE ICH BESTIMMT DAUERND HUNGER

Heutzutage essen wir oft nicht erst, wenn wir richtig Hunger haben, und stillen zusätzlich jeden Frust, jeden Stress, jede Langeweile mit … richtig, Essen! Dies fällt nun weg – aber es heißt nicht, dass Du andauernd echten Hunger hast:

Mit der richtigen Vorbereitung und Durchführung solltest Du hier keine Probleme haben. Dein Körper erkennt, dass Smoothies wie Säfte extrem nährstoffreich sind und ist so zufrieden – endlich bekommt er mal alles, was er braucht in kompakter Form ohne viel extra Ballast. 

 

4. EINE SAFTKUR IST SO IRRE ZEITAUFWÄNDIG

Kann es, muss aber nicht sein. Mit einem kleinenTrick wirst Du insgesamt kaum mehr als 30 Minuten pro Tag zum Zubereiten Deiner Smoothies oder Säfte brauchen: Du bereitest alles auf einmal zu, und hast so sämtliche Mahlzeiten für Deinen Tag griffbereit.

Außerdem kannst Du, wenn Du willst, Deinen Smoothie oder Saft auch unterwegs genießen – das funktioniert mit einem Teller Essen, Messer und Gabel nicht. Viele Entsafter- und Mixerbehälter  sind heutzutage außerdem spülmaschinenfest – und anbrennen kann Dir hier auch nichts 🙂 

 

5. EINE SAFTKUR IST FURCHTBAR TEUER

Nun, das kommt darauf an, wo und was Du einkaufst. Wenn Du Deine Säfte selbst machst, anstatt sie im Bioladen zu kaufen, sparst Du schonmal einiges. Wenn Du die Ausgaben mit den Kosten eines Saft-Lieferservices vergleichst, kannst Du um das Geld sogar nicht nur die Zutaten sondern sogar einen Entsafter kaufen – und den hast Du dann auch weiterhin zur Verfügung.

Solltest Du aber schon einen Mixer haben, brauchst Du nur noch einen Nussbeutel dazu und kannst schon Saft machen, genauso wie Nussmilch. 

 

Welche anderen Gerüchte und Mythen ums Entsaften hast Du schon gehört? 

Kommentiere unterhalb!

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